Wo das leben noch ein ponyhof ist
In der ersten Maiwoche ging’s nach dem Einwerfen einer Tablette gegen meine Seekrankheit mit der Fähre von Rostock nach Trelleborg. Nach 6 Stunden bei recht ruhiger See befuhren wir dann schwedischen Boden. Die erste Anlaufstation war bei Robert, dem „Bauern“ unseres Vertrauens, dort wo das Leben noch ein Ponyhof ist. Robert empfing uns übrigens bei ca. 7 Grad und beißend kaltem Wind in kurzer Hose und Flip Flops. Wir (mein Mann sagt nur ich :-)) wussten gar nicht, was wir zuerst anziehen sollten und warfen gleich unsere Dieselheizung an. Tack für die Gastfreundschaft und den schönen Start!
Kommentar schreiben